Auf nach Wuppertal zum Orchesterwettbewerb 2008

Am vergangenen Wochenende veranstaltete der Landesmusikrat Brandenburg im Konservatorium Cottbus den 5. Landes-Orchesterwettbewerb. 20 Orchester mit ca. 730 Musikern und Musikerinnen stellten sich dieser Herausforderung in insgesamt 10 Kategorien.

Schirmherr dieses nur aller 4 Jahre stattfindenden Wettbewerbs war der Cottbuser Oberbürgermeister Frank Szymanski.

Begleitet von großem Beifall und Jubel gab der Gesamt-Juryvorsitzende und Präsident des Landesmusikrates, Ernst-Ullrich Neumann, die Ergebnisse des Wettbewerbs bekannt.

Folgende Orchester erhielten aufgrund ihrer hervorragenden Leistungen eine Delegierung zum Deutschen Orchesterwettbewerb, bei dem sie im Mai 2008 in Wuppertal unser Land vertreten werden:

• Jugendsinfonieorchester der Städtischen Musikschule „J. S. Bach“ Potsdam
  Dirigent: Jürgen Runge
• Jugendakkordeonorchester des Konservatoriums Cottbus
  Dirigent: Volker Gerlich
• Kammerorchester der Musikschule Brandenburg a.d. Havel
  Dirigentin: Iris-Simone Au
• Gitarrenorchester der Musikschule Brandenburg a.d. Havel
  Dirigentin: Angelika Eckelmann
• Fanfarengarde Frankfurt an der Oder e.V.
  Dirigent: Hans-Jörg Laurisch
• Jugendorchester Bad Freienwalde der Kreismusikschule Märkisch-Oderland
  Dirigent: LMD Endrik Salewski
• Big Band des Jugendorchesters der Kreismusikschule Märkisch-Oderland
  Dirigent: LMD Endrik Salewski

Den Sonderpreis der Stadt Cottbus, ebenfalls dotiert mit 250,- €, erhielt als bestes Blasorchester das Jugendorchester Bad Freienwalde der Kreismusikschule Märkisch-Oderland.

Diese zweitägige Veranstaltung wurde für alle Mitwirkenden und Zuschauer zu einem besonderen Erlebnis, auch dank der guten Voraussetzungen im Konservatorium Cottbus und aller Mitarbeiter und Helfer.

Der Landesmusikrat Brandenburg als Veranstalter bedankt sich weiterhin bei allen Sponsoren und Förderern, insbesondere beim Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur, bei der Sparkasse Spree-Neiße, der Lausitzer Rundschau, Vattenfall Europe Mining & Generation sowie der Stadt Cottbus.  

Quelle: Der Blitz